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VSG Stederdorf/Wipshausen II - VSG Vallstedt/Vechelde 0:3 (9:25, 16:25, 29:31).
Die Vallstedter Damen zeigten von Beginn an eine konzentrierte Leistung und großen Kampfgeist. Die Stederdorferinnnen fanden nicht ins Spiel und so holten wir uns den ersten Satz mit 25:9.
Im zweiten Satz kamen unsere Gegnerinnen besser ins Spiel, sodass dieser ausgeglichener verlief. Der dritte Satz gestaltete sich sehr spannend. Unsere Eigenfehler häuften sich und Stederdorf kam immer besser ins Spiel. Im Angriff agierte Vallstedt nicht mehr druckvoll genug. Mit Nervenstärke konnten wir dann jedoch den sechsten Matchball zum 31:29 verwandeln.
Es spielten: Eileen Bergmann, Melissa Bock, Anke Konnerth, Jennifer Korth, Saskia Volny, Wiebke Weber, Julia Wittekopf, Katharina Zimmermann, Jana Zmieszkol
MTV Salzgitter II - VSG Vallstedt/Vechelde II –3:1 (25:22; 25:20; 13:25; 25:21).
Das mit Spannung erwartete Spiel gegen den Tabellendritte aus Salzgitter endete mit einer unnötigen 3:1 Niederlage für die Reserve der VSG. Dabei war alles angerichtet: Im ersten Spiel des Tages unterlagen die Gastgeber dem MTV Seesen mit 1:3. Ein Sieg hätte den Relegationsplatz schon vor dem letzten Spieltag sichergestellt. Doch es kam alles anders.
Obwohl die Annahme durch einige Umstellungen sehr stabil war, leisteten sich die VSG-Damen ungewohnt viele Fehler im Angriff und beim Aufschlag. Alle Alternativen von der Bank führten zu keiner Verbesserung. So gingen die ersten beiden Sätze klar an die Gastgeber, wobei die meisten Punkte aus Eigenfehlern resultierten. Besserung dann im dritten Satz. Gefährliche und sichere Aufschläge, gute Abwehrarbeit und entschlossene Angriffe führten zum deutlichen 25:13 Satzgewinn. Auch der vierte Satz schien den gleichen Verlauf zu nehmen. Schnell führten die Damen aus Vallstedt und Vechelde mit 10:1 Punkten und der Tiebreak schien erreichbar. Dann führten einige dumme Eigenfehler zum Bruch im Spiel. Ängstliche Aktionen im Zuspiel und Angriff brachten den MTV Salzgitter wieder ins Spiel, die mit einer in Abwehr und Angriff überragender Spielerin die VSG im wahrsten Sinne des Wortes „abschoss“.
Lange nachtrauern dürfen Mannschaft und Trainer dieser verpassten Chance aber nicht. Am letzten Spieltag am 05.03. kommt es zu dem entscheidenden Fernduell um Platz 2. Während der MTV Salzgitter beim Tabellenführer aus Thiede antreten muss, reisen die VSG-Damen zum MTV Seesen. Die Ausgangslage könnte spannender nicht sein. Punkt- und Satzgleich und nur um 0,06 Punkten Vorteil im Ballquotienten geht es dann um jeden Satz und um jeden Punkt.
Die VSG spielte mit: Anna-Maria Rösel, Chantal Andreä, Julia Jasiewicz, Julia Koch, Kimberly Dähn, Lisa-Marie Andreä, Phouangmalay Pal, Pia Ehlers, Nathalie Schlagner und Verena Dittert.
In den letzten zwei Wochen hat das Team um Trainerin Janine Kohl daran gearbeitet die unschöne Niederlage gegen Gifhorn zu vergessen. Ob das gelungen ist wird sich am kommenden Samstag im Nachbarschaftsduell gegen Stederdorf Wipshausen 2 zeigen. Personell hat sich die Lage etwas entspannt, Caroline Koepke und Melissa Bock sind wieder einsatzfähig. Verzichtet werden muss weiter auf Angelika Klenke und Desiree Schwiebert. Erschwerend hinzu kommt, dass weder Coach Burgdorf, noch Co-Trainerin Kohl am Spieltag mit nach Peine reisen können. Verein und Mannschaft haben sich jedoch schon nach adäquatem Ersatz umgeschaut.
Die Stederdorfer kämpfen noch gegen den Abstieg und konnten erst kürzlich durch einen Sieg gegen Tabellenführer Uetze überraschen. Das Hinspiel im Dezember ging durch einen Tiebreaksieg an unsere VSG . Dafür möchte sich der Gegner vor eigenem Publikum bestimmt gerne revanchieren, doch wenn wir unseren Kampfgeist wiederfinden wird daraus wohl hoffentlich nichts werden!
Spielbeginn ist ca 17h in der Sporthalle am Ratsgymnasium in Peine.
USC Braunschweig V – MTV Vechelde 2:3 (16:25, 29:27, 22:25, 25:18, 10:15).
Deutlich schwerer als nötig taten sich die Volleyballer des MTV Vechelde beim Auswärtsspiel in Braunschweig. Gegen die „Oldies“ legte der MTV auch ohne Stammzuspieler Jan Reichelt gut los und lies den Braunschweigern keine Luft zum Atmen. Gute Aufschläge und eine schlechte Annahme des USC machte es den Vecheldern sehr leicht. Im zweiten Satz steigerten sie die Braunschweiger und der MTV machte nun auch einige Eigenfehler. Dadurch gestaltete sich ein ausgeglichener Satz, den der USC denkbar knapp für sich entscheiden konnte. Der dritte Satz verlief ähnlich wie Durchgang zwei, nur mit dem besseren Ende für die Vechelder.
Im vierten Satz lief dann nicht mehr viel zusammen, die Annahme kam ungenau, so dass Ersatzzuspieler Matthias Funke es sehr schwer hatte die Angreifer punktgenau in Szene zu setzen. Somit hatten es die Mannen vom USC sehr einfach zu punkten.
Im entscheidenden Tiebreak gab es dann den Wechsel im Zuspiel. Dadurch wurde das Spiel des MTV Vechelde deutlich ruhiger und besser. Die Annahme kam stabiler, so dass nun auch ein variableres Spiel möglich war. Somit wurde der Tiebreak souverän gewonnen und der knappe Sieg eingefahren.
Es spielten: Oliver Künanz, Björn Koepke, Matthias Funke, Florian Rausche, Thomas Junge, Jan Reichelt, Martin Faulhaber, Thomas Mysliwietz, Marc Burkhardt, Lars Striegler, Wilifried Steinmann.
USC Braunschweig V – MTV Vechelde (Samstag 13.02.16, 15 Uhr, TU-Halle Beethovenstraße).
Am Wochenende treten die Volleyballer des MTV Vechelde zum Punktspiel in der Löwenstadt an. Dabei haben die Vechelder einige Personalsorgen, so dass noch nicht feststeht, wer alles auflaufen kann. Am schwerwiegendsten könnte ein Ausfall von Spielertrainer und Zuspieler Jan Reichelt sein. Ihn adäquat zu ersetzten wird am schwersten sein. Ansonsten werden die Vechelder erst kurzfristig sehen, wer alles einsatzfähig ist. Möglicherweise wird der MTV Vechelde von den Vechelder „Urgesteinen“ Volker Adam und Wilfried Steinmann am Wochenende unterstützt.
Im Hinspiel gewann der MTV Vechelde gegen die „Oldies“ vom USC glatt in drei Sätzen. Diesen Erfolg zu wiederholen wird sicherlich nicht leicht, da einige Akteure angeschlagen sind. Die Vechelder müssen versuchen aus der Situation das Beste draus zu machen und dem USC möglichst früh den Zahn ziehen. Dann kann ein Erfolg wiederholt werden. Die Braunschweiger hingegen werden sicherlich alles versuchen, um sich weiter von der Abstiegszone zu entfernen. Von daher wird das vermutlich ein hartes Stück Arbeit für die Vechelder Volleyballer.
Im Auswärtsspiel gegen Gifhorn traten krankheits- und verletzungsbeschwächt immerhin 9 Spielerinnen der VSG ein zunächst spannendes Spiel an.
Der erste Satz war sehr ausgeglichen mit vielen kleinen Punkterfolgen auf beiden Seiten. Unsere beiden Zuspielerinnen Katharina Zimmermann und Jana Zmieszkol konnten im bewährten System all´ unsere Angreiferinnen zum Einsatz bringen. Nur knapp mussten wir uns 21:25 geschlagen geben.
Unser Ehrgeiz war geweckt und so zeigten alle Spielerinnen im zweiten Satz Kampfgeist. Insbesondere Wiebke Weber konnte als Libero wichtige Bälle abwehren. Jennifer Korth und Eileen Bergmann gelang es in diesem Satz, die starke Mittelposition unserer Gegner abzuschwächen und eigene Punkte über die Mitte zu erzielen. Durch zielgerichtete Angriffe von Saskia Volny und Anke Konnerth sowie eine gute Abwehrleistung mit Punktgewinnen aus langen Ballwechseln gelang uns mit 25:23 der Satzgewinn.
Im dritten Satz dann plötzlich der Einbruch. Nach einem 1:11 Rückstand kamen wir mit wenigen eigenen Punktgewinnen nicht an die Leistung unserer Gegner heran. Es schien, als sei der Satz in den Köpfen schon sehr früh abgeschrieben gewesen. Im Team fehlte es an Willen in der Annahme und Kreativität im Angriff, sodass wir es Gifhorn zu einfach machten und den Satz mit 11:25 abgaben.
Im vierten Satz versuchten sich alle noch einmal zusammenzureißen. Umstellungen im Team zeigten zumindest zeitweise Wirkung und die Spielerinnen kämpften wieder um Punkte. Dabei brachten Melissa Bock und Julia Wittekopf neuen Schwung aufs Feld.
Es blieb jedoch bei Einzelaktionen. Erneut konnte Gifhorn ihre starke Mitte nutzen, sodass wir auch diesen Satz mit 16:25 verloren.
Im gesamten Spiel spiegelte sich die Trainingssituation der letzten Wochen wider. Betretenes Schweigen aller nach dem Spiel zeigte wie unzufrieden jede von uns mit dem Ergebnis war. Ziel der Trainer wird es nun sein, gemäß dem gemeinsamen Motto wieder das Team in uns zu wecken.
Es spielten: Eileen Bergmann, Saskia Volny, Anke Konnerth, Jennifer Korth, Katharina Zimmermann, Jana Zmieszkol, Melissa Bock, Julia Wittekopf und Wiebke Weber.
Am Samstag geht es für die VSG-Damen nach Gifhorn. Der Gastgeber ist Tabellenvorletzter und konnte im Hinspiel 3:0 geschlagen werden. Für Co-Trainerin Janine Kohl und das Team ist somit ein Sieg das klare Ziel. Der darf auch im Gegensatz zu den letzten Spielen in weniger als fünf Sätzen eingefahren werden. Leider hat sich die Liste der Ausfälle nicht verkürzt, wodurch die Angelegenheit alles andere als ein Selbstläufer wird. Neben Trainer Axel Burgdorf der sich im wohlverdienten Urlaub befindet, werden wir auf Carolin Koepke (privat verhindert), Desiré Schwiebert (gesundheitlich angeschlagen), Melissa Bock und Angelika Klenke (beide verletzt) verzichten müssen. Der Einsatz von Jennifer Korth ist auf Grund von Knieproblemen noch fraglich. Nichts desto trotz sollen Kampfgeist und ein variantenreiches Spiel zum Sieg führen.
Spielbeginn ist um 15h in der Sporthalle Flutmulde in Gifhorn.
SV Olympia 92 Braunschweig : MTV Vechelde 0:3 (21:25, 14:25, 20:25).
Gegen den drittletzten der Tabelle reichte dem MTV Vechelde eine durchwachsene Leistung für einen glatten 3:0 Erfolg in Braunschweig.
Im ersten Satz brauchten die Vechelder einige Zeit um ins Spiel zu kommen. Doch dann setzte sich das druckvolle Spiel der Vechelder immer mehr durch. Den ersten Durchgang gewannen die Vechelder demnach souverän mit 25:21. Mit zunehmendem Spielverlauf wurde die Annahme des MTV Vechelde immer schlechter, dennoch konnten die folgenden Sätze einigermaßen glatt gewonnen werden. Zu verdanken war das den guten Aufschlägen und dem unzureichendem Spiel der Braunschweiger. Diese produzierten reihenweise Eigenfehler und machten es den Vecheldern dadurch sehr leicht. Der Block von Olympia stand schlecht, so dass dadurch auch die Feldabwehr der Braunschweiger immer wieder vor unlösbare Aufgaben gestellt wurde. Somit gestaltete sich ein einseitiges Spiel, dass der MTV Vechelde locker nach Hause brachte.
Es spielten: Oliver Künanz, Björn Koepke, Matthias Funke, Kai Baumann, Florian Rausche, Thomas Junge, Martin Faulhaber, Thomas Mysliwietz, Jan Reichelt
VSG Vallstedt/Vechelde – VG Hankensbüttel 2:3 (24:26, 25:19, 25:16, 23:25, 13:25).
132 Minuten Spielzeit,110: 101 Satzpunkte und doch verloren
Hankensbüttel trat stark Ersatzgeschwächt an. Wir mussten ebenfalls mit Angelika Klenke, Melissa Bock und Spielführerin Eileen Bergmann wichtige Akteure kurzfrisig ersetzen. Erstmals dabei waren Carolin Koepke nach Babypause und Julia Jasiewiecz aus unserer Zweitvertretung.
Im bewährten 4:2 System mit Jan Zmieszkol und Katharina Zimmerman im Zuspiel verlief der Auftakt sehr holprig. Unsicherheiten im Stellungsspiel, Abstimmungsprobleme und eine hohe Eigenfehlerquote hielten Hankensbüttel im Spiel. Ein Satzball konnten wir nicht nutzen und der überraschende Satzverlust war die Folge.
Im zweiten und dritten Satz dominierte die Mannschaft den Gegner. Am Anfang konnte Hankensbüttel immer noch mithalten. Julia Jasiewiecz über die Mittelposition im zweiten und Carolin Koepke mit Saskia Volny über Außen im dritten Satz konnten dabei Akzente setzen.
Im vierten Satz wurden die Angriffsleistungen von uns nicht mehr so konsequent vorgetragen. Hankensbüttel steigerte sich in der Feldverteidigung und gewann an Sicherheit in den Ballwechseln. Längere Ballwechsel gewannen die Gäste und unser Selbstbewusstsein verschwand. Beim 17:17 gelang erstmals der Ausgleich. Durch zwei Aufschlagfehler in Folge und schwache Angriffsaktionen wurde aber wieder ein 19:24 Rückstand daraus.
Im fünften Satz zeigten beide Teams eine gute Leistung. Hankensbüttel setzte sich mit 4:1 ab, wir konnten ausgleichen zum Seitenwechsel mit 8:7 in Führung gehen. 11:11 und 13:13 lauteten die Stationen. Ein Aufschlagfehler bei uns und ein guter Hankensbüttler Angriff brachten am Ende ein Sieg der Gäste.
Es war eine vermeidbare Niederlage gegen einen geschächten Tabellenzweiten.
VSG Vallstedt – USC Braunschweig 2:3 (17:25, 24:26, 25:19, 25:19, 12:15).
114 Minuten Spielzeit 103 : 104 Satzpunkte und die dritte 5-Satz-Niederlage in Folge
Ein Spiel mit anderen Vorzeichen. USC mit deutlichen Vorteilen am Netz, dafür aber in der Verteidigung mit Problemen. Im ersten Satz dominierte USC das Spiel über die Mittelangreiferinnen. ir hatten nicht viel entgegensetzen. Libera Wiebke Weber arbeite gut und geschickt in der Verteidigung, aber am Netz konnten wir Chancen dann nicht nutzen.
Eine Umstellung im zweiten Satz auf ein 5:1 System und die Einwechslung von Julia Jasiewiecz brachte neuen Schwung und Aufmerksamkeit in Team. Ausgeglichen bis zum Satzende. Ein Satzball konnte von uns nicht genutzt werden und USC ließ sich nicht lange bitten um die eigene Möglichkeit zum Satzgewinn zu nutzen.
Alle zeigten Nehmer-und Steherqualitäten. Trotz dieser Situation wurde weiter auf guten Niveau gespielt. Ein Rückwechsel ins alte 4:2 System. Wechsel auf den Angriffspositionen und eine sehr engagierte Verteidigungsleistung brachte uns ins Spiel zurück. Braunschweig konnte nicht mehr nach Belieben agieren. Unser Block hatte sich auf die Angriffe eingestellt und konnte Bälle entschärfen. Im Angriff wurde wieder besser und variantenreicher agiert. Die Satzgewinne 3 und 4 waren verdient.
Im fünften Satz des Spiels war es zu Beginn ausgeglichen. Der Seitenwechsel erfolgte bei einer 8:7 Führung für uns. Dann folgten 5 Schiedsrichterentscheidungen aufgrund technischer fehler auf beiden Seiten. Der Spielfluss bei uns riss. Braunschweig steckte dies etwas besser weg. Beim 12:12 waren es am Satzende ein Aufschlagfehler bei uns, ein Angriffspunkt der Brauschweiger und eine fehlerhafte Annahme die zum 12:15 Endstand führten.
Ein toller Spieltag mit viel Emotionen und Einsatz. Ja, wir haben verloren. Aber niemals aufgegeben und immer wieder versucht ins Spiel zu finden.
Julia Jasiewiecz hat eindrucksvoll bewiesen, dass sie mehr als nur ein Ersatz war und einen Platz im Team haben muss. Carolin Koepke hat nach nur wenigen Trainingseinheiten wieder ins Spiel eingefunden und wird zkünftig eine Verstärkung sein. Mit Jana Zmieszkol verfügen wir über eine ausgezeichnete Zuspielerin, die im 4:2 System mit Katharina Zimmermann sich gut ergänzt und durch Katharinas Zuspiele auch in Angriffsaktionen überzeugen kann. Saskia Volny ist nach anfänglichen Schwierigkeiten immer besser ins Spiel gekommen und in der Verteidigung eine sehr wichtige und erfolgreiche Spielerin. Julia Wittekopf, die nach einer Fußverletzung und mit nur einer Trainingseinheit den Anschluss wieder ans Team gefunden hat. Anke Konnerth hatt es geschafft sich immer wieder auf die neuen Spielsituationen einzustellen und unterscheidet sich deutlich mit ihren Angriffsbällen von allen anderen Spielerinnen und verursacht auf Gegnerinnenseite immer wieder Schwierigkeiten. Jenny Korth hat erneut ihe Flexibilität bewiesen. Sie ist in der Lage von Mittelblock auf Diagonal Satzweise umzuschalten ohne dabei in Unruhe zu geraten. Das mach das Team Variantenreicher. Wiebke Weber stand auch in alle Sätzen als Libera auf dem Feld. Verteidigung und Annahme sind die Hauptaufgaben. Mit den Verteidgungsaktionen hat sie sehr viele Angriffsaktionen eingeleitet. Zu oft geht diese aber in der betrachtung eines Spiels unter. Desireè Schwiebert, die seit Saisonbeginn dabei ist, hatte gestern nur spordisch die Möglichkeit sich zu präsentieren. Die Bidung in das Spielsystem wird aber erkennbar immer größer.
Alle 10 Spielerinnen haben sich in beiden Spielen ausgezeichnet im Team gezeigt. Nun heißt es in den kommenden Wochen gegen die Tabellenkinder aus Stederdorf und Gifhorn zwei Siege einzufahren. Dennn weitere 5-Satz-Niederlagen brauchen wir nicht mehr. :-)
SV Olympia Braunschweig – MTV Vechelde (Samstag 23.01.16, Sporthalle Niebelungenschule, 15 Uhr).
Am kommenden Samstag geht es für die Volleyballer des MTV Vechelde zum Auswärtsspiel nach Braunschweig. Das Hinspiel wurde mit 3:1 gewonnen.
Die Gastgeber aus Braunschweig darf man nicht ins Spielen kommen lassen, dann können sie ein variables und gutes Angriffsspiel aufziehen. Von daher müssen die Aufschläge so druckvoll gespielt werden, dass ein geordneter Aufbau bei den Braunschweigen nicht möglich wird. Dann könnten die Vechelder leichtes Spiel haben. Personell gesehen muss der MTV Vechelde Urlaubs- und Krankheitsbedingt aus einige Spieler verzichten. Definitiv fehlen werden die beiden etatmäßigen Libera. Wichtig für die Vechelder wird auch sein, die eine Annahme einigermaßen hin zu bekommen. Dann könnte der Hinspielerfolg wiederholt werden und der zweite Platz gefestigt werden.