Filtern nach: keine Abteilung Ambulante Herzgruppe Badminton Basketball Gesellschaftstanz Gesundheitssport Gymnastik Handball Hauptverein Herzog Ferdinand Pokal Ju-Jutsu/Dojo Yamaguchi Leichtathletik Schwimmen Tanzen Tennis Turnen Volleyball Volleyballturnier Werbe-Zone.info Wintersport kein Jahr gewählt 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 keine Mannschaft gewählt 1. Damen VV Vikings 1. Herren VV Vikings 2. Damen VV Vikings 2. Herren VV Vikings 3. Damen VV Vikings 3. Herren VV Vikings 4. Damen VV Vikings 4. Herren VV Vikings Hobby/Jedermann Jugend U12 männlich Jugend U12 weiblich Jugend U13 männlich Jugend U13 weiblich Jugend U14 männlich Jugend U14 weiblich Jugend U16 männlich Jugend U16 weiblich Jugend U18 männlich Jugend U18 weiblich Jugend U20 männlich Jugend U20 weiblich Kinder 6 bis 7 Jahre Senioren Ü35 Senioren Ü41 Senioren Ü47 Seniorinnen Ăś31 Seniorinnen Ü37
Wenn die Landesliga-Volleyballer des MTV Vechelde II in der Staffel 6 am Wochenende beim USC Braunschweig VI antreten, lautet der Plan: am Tabellenführer dranbleiben.
USC Braunschweig VI – MTV Vechelde II (Sa, 15 Uhr). Für dieses Ziel müssen bei der jungen USC-Mannschaft drei Punkte her. Das Hinspiel war mit 3:1 eigentlich eine klare Sache für die Vechelder, doch „das Spiel damals war knapper, als es im Ergebnis aussah. Zu Hause wird der USC vermutlich hoch motiviert sein und uns das Leben schwer machen“, meint MTV-Libero Kai Baumann. „Es wird bestimmt kein Selbstläufer.“
Der MTV Vechelde muss für die Partie auf Mittelblocker Thomas Rüther und Außenangreifer Thomas Mysliwietz verzichten, die aus privaten Gründen nicht dabei sind. Diagonalspieler Fabian Schaper fällt bis zum Saisonende aus. Er zog sich beim Spiel in Gamsen einen Riss des Fußgelenkbandes und einen zweifachen Außenbandriss zu. „Auch haben wir aktuell einige kranke und angeschlagene Spieler in unseren Reihen, so dass wir eventuell knapp besetzt zum USC fahren müssen“, so Baumann.
Die Lage in der Dritten Liga ist ernst, aber nicht aussichtslos für die Volleyballer des MTV Vechelde, wenn sie am Wochenende den TV Hörde zu Gast haben (Samstag, 20 Uhr, Halle II Realschule Vechelde).
Hörde ist quasi das neue Vechelde. Denn so, wie der MTV in seiner ersten Drittliga-Saison immer wieder für Überraschungen sorgte, so ist es dieses Jahr bei den Gästen aus Dortmund, die als Tabellenvierter neben sechs Siegen nur zwei Niederlagen auf dem Konto haben. Der Erfolg kommt aber nicht von ungefähr, denn in Hörde ist das Jugendleistungszentrum im Westen. Der Verein hat eine überdurchschnittliche Jugendabteilung, die reihenweise Talente hervorbringt, und dabei mit gutklassigem Volleyball glänzen kann.
Die beiden Mannschaften sind sich in diesem Jahr bereits begegnet, als sie beim Vorbereitungsturnier in Vechelde im Finale aufeinandertrafen. Damals gewann der MTV noch mit 2:1. Ein erneuter Sieg wäre in der jetzigen Tabellensituation Gold wert, denn mittlerweile trennen den MTV sechs Punkte zu einem Nichtabstiegsplatz.
Aber die Vechelder, die erneut keine Wechselmöglichkeiten haben werden, gehen als klarer Außenseiter in die Partie. Ausfallen wird Kapitän Timo Naleschinski, der gesundheitlich angeschlagen ist, der Einsatz von Sebastian Melzer ist wegen einer Wadenverletzung fraglich. Aber als Ausrede soll das nicht zählen. „Alle werden sich beim letzten Heimspiel der Saison noch mal reinhängen“, berichtet Naleschinski.
Die MTVer hoffen dabei auf eine ähnliche Leistung wie gegen Aligse, als das Team trotz begrenzter Wechselmöglichkeiten den Gegner mit einigen taktischen Varianten überraschte und den ersten Satz klar gewann, ehe sich am Ende die individuelle Klasse des Gegners durchsetzte. „Hörde ist ähnlich athletisch wie Aligse, aber nicht so gut in der Breite besetzt. Der Block wird eine Menge zu tun bekommen. Wenn dort die Stabilität weiter so ist wie in den vergangenen Partien, dann ist eine gute Grundlage gegeben“, sagt Naleschinski und hofft auf das taktische Geschick des Trainergespanns. Und auf ein endlich einmal glückliches Ende für die noch sieglosen Vechelder.
Während bei den Volleyballern die Mannschaften von der Regionalliga bis zur Kreisliga bereits die vierwöchige Weihnachtspause genießen können, schließen die Schmetterkünstler in der Dritten Liga die Hinrunde noch an diesem Wochenende ab.
Der TV Hörde reist bereits zum fünften Male nach Niedersachsen. Diesmal führt die rund 300Kilometer lange Reise in den Landkreis Peine in der Kleinstadt Vechelde. "Wir sind der klare Favorit und werden keine Weihnachtsgeschenke verteilen", erwartet Trainer Kai Annacker den siebten Streich des Aufsteigers. Die Gastgeber haben bisher eine enttäuschende Saison gespielt, sind Träger der Roten Laterne und weisen nach der Tiebreak-Niederlage im Kellerduell gegen Göttingen einen mickrigen Punkt auf.Absturz vom VorjahresdrittenFür den Absturz des Vorjahresdritten hat der Manager des Schlusslichtes eine plausible Begründung. Gleich vier Spieler sind aus beruflichen und privaten Gründen ausgeschieden. Die Neuzugänge haben sich noch nicht an die Höhenluft ge-wöhnt.Nach den Niederlagen gegen den Tabellenführer SF Aligse und den unmittelbaren Verfolger Tecklenburger Land Volleys sind die Hörder vorerst auf den vierten Platz abgerutscht, können jedoch mit einem Sieg in Vechelde Rang drei zurückerobern, wenn der USC Braunschweig beim Spitzenreiter Aligse gleichzeitig die Punkte lässt.
Die Partie war geprägt von zahlreichen Fehlerserien auf beiden Seiten. Aber die Ammerländer gewannen verdient.
Westerstede/Zwischenahn Hauptsache gewonnen, hieß es bei den Drittliga-Volleyballern der VSG Ammerland. Erleichterung war spürbar, als das Team den 3:1-Erfolg über Schlusslicht MTV Vechelde in der Westersteder Dannemann-Halle vor rund 100 Zuschauern unter Dach und Fach gebracht hatte (25:17, 25:22, 25:27, 25:17). Damit kamen drei wichtige Zähler im Kampf um den Klassenerhalt auf das Punktekonto der VSG hinzu. Der Druck des Gewinnenmüssens war beim Heimteam gleich zu Beginn spürbar. Die Ammerländer gerieten in Rückstand und beim Stand von 12:15 verletzte sich auch noch zu allem Überfluss Diagonalangreifer Ole Seuberlich. Er knickte mit dem Fuß nach einer Blockaktion um und konnte nicht mehr weiterspielen. Für ihn wechselte Trainer Busch Routinier Olaf Kreike ein, der dann aber seine Sache allerbestens machte und ein sicherer Punktesammler im Team wurde. Der erste Durchgang wurde noch deutlich gewonnen. Im zweiten Satz lagen die VSGer erneut zurück (11:16), behielten aber am Ende die Nerven und gewannen mit 25:22. Über weite Strecken der Partie hieß es VSG gegen Ingo Frassek. Der 2.04-m-Mann bei den Gästen war nur schwer zu blocken. Ihm zu verdanken hatte Vechelde den Gewinn des dritten Durchgangs. Aber die Gäste hatten keine Alternativen auf der Bank. Nur mit sieben Leiten angereist verließen das Schlusslicht dann auch immer mehr die Kräfte. Den vierten Satz gewann Ammerland wieder recht eindeutig mit 25:17. Torsten Busch meinte hinterher, dass es spielerisch sicher keine Glanzpartie seiner Mannschaft war, wichtig war nur der Sieg. In Göttingen am nächsten Sonnabend wolle man nachlegen.