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LINTORF. Der Knoten scheint geplatzt: Mit einem Sieg in Lintorf beenden die Volleyballer des MTV Vechelde ihre Niederlagenserie in der dritten Liga.
VfL Lintorf - MTV Vechelde 0:3 (18:25. 22:24. 23:25). "Das war natÜrlich überragend und wir sind alle total glücklich über den Erfolg", brachte es Vecheldes Kapitän Timo Naleschinski auf den Punkt. Mit dem Sieg, dem ersten gegen Lintorf in der Vechelder, Volleyballgeschichte überhaupt, tankte der MTV Selbstvertrauen für die anstehenden schweren Aufgaben im Kampf um den Klassenerhalt.
In Lintorf passte alles. Gleich im ersten Satz setzten die Gäste den Gegner mit gezielten Aufschlägen und einer stark erbesserten Annahme unter Druck. Vechelde ging in Führung und baute diese bis zum Ende des Satzes hin aus, Die Gastgeber zeigten ungeahnte Schwächen, "Sie haben viele Eigenfehler gemacht und auch sonst lief erst einmal wenig bei ihnen zusammen", sagte MTV-Trainer Axel Burgdorf.Im zweiten Durchgang ging es zunächst so weiter, Vechelde erarbeitete sich früh einen Vorsprung und baute ihn bis auf sieben Punkte aus, Auch die Umstellungen, Jan Reichelt ging ins Zuspiel, Jonas Wacker spielte diagonal, trugen Früchte, Aber Lintorf gab sich so schnell nicht geschlagen und wurde im Angriff immer besser, Kurz vor Schluss kamen die Gastgeber noch einmal auf einen Punkt heran, aber das bessere Ende hatte der MTV für sich.Der dritte Satz gestaltete sich sehr ausgeglichen, Aus einer sicheren Annahme heraus, bei der Libero Sebastian Melzer eine überzeugende Leistung bot, punktete Vechelde immer wieder. Aber auch die Gastgeber zeigten sich auf der Höhe und erreichten in diesem Satz ihre erste Führung überhaupt im Spiel.Bis zum Ende hin blieb es spannend, aber in den entscheidenden Momenten des dritten Spielabschnitts "waren wir die glücklichereMannschaft", meinte Burgdorf. Er versuchte seine Mannschaft auch nach dem Sieg auf dem Boden zu halten. "Klar ist die Euphorie jetzt groß, aber wir müssen uns auch in Zukunft alles hart erarbeiten und am kommenden Wochenende im Derby gegen Braunschweig werden wir wieder ein anderes Spiel sehen. Jetzt genießen wir den Erfolg und arbeiten unter der Woche weiter."
MTV: Brem, Frassek, Melzer, Naleschinski, Teege, Wacker, Schultze, Gaab, Reichelt, Messerschmidt.
Nach vier Niederlagen in Folge finden sich die Volleyballer aus Vechelde am Tabellenende wieder. Positiv ist: Die vermeintlichen Schwergewichte der Liga hat der Aufsteiger hinter sich gebracht.VfL Lintorf ? MTV Vechelde (Sonnabend, 19.30 Uhr). Morgen beginnt für den MTV die Serie an Spielen gegen Teams, die sich auf Augenhöhe mit den Vechelder befinden. Mit Lintorf wartet ausgerechnet ein Angstgegner auf die Gäste.
VfL Wolfsburg III - VSG Vallstedt/Vechelde II 2:3 (21:25, 19:25, 25:20, 25:9, 9:15). Nach einem guten Start in den ersten beiden Sätzen beim Sonntags-Spiel in Wolfsburg kam die „Angst" und die Mädels der zweiten Damen machten die alten Fehler die die Trainer Andreä und Langemann schon nicht mehr auf der Rechnung hatten. Eine schwache Annahme, entsprechend kein ordentlicher Angriff und viel Besorgnis das Spiel zu verlieren zu können, prägten die schwächeren Sätze 3 und 4. In der Pause zum 5. Satz hatte der Trainer die richtigen aufbauenden Worte gefunden um das Team wieder stark zu machen. So lief im Tiebreak alles wie am Schnürchen, am Ende hieß es VSG 2 Rest 0!
Tiebreaksieger waren: Linda Langemann, Lisa-Marie Andreä, Anna Marie Rösel, Anna-Lena, Julia Jasiewicz, Jamy-Lee Bender, Sarah Blaschke und Phouangmalay Pal.
Die Volleyballer des MTV Vechelde haben den Tabellenführer vor der Brust, wenn am Wochenende der TuB Bocholt anreist (Samstag, 20 Uhr, Halle II).
Vor dem fünften Spieltag zeichnen sich in der neugebildeten dritten Liga erste Konturen ab. An der Spitze stehen mit Aachen, Bocholt und Aligse drei Teams, die noch eine weiße Weste haben. Der MTV steht, punktgleich mit Düsseldorf und Münster, auf Rang acht der Tabelle. Die Vechelder Aufsteiger liegen damit außerhalb der Abstiegszone.
Noch ist für die Mannschaft von Trainer Axel Burgdorf also alles drin, um wieder Anschluss an das sichere Mittelfeld zu finden. Burgdorf hofft nach der klaren Niederlage in Essen auf eine Trotzreaktion seiner Mannschaft. Denn in den Spielen gegen Aachen und Münster hat sein Team schon gezeigt, dass es deutlich besser spielen kann. „Es ist auch gegen Bocholt alles drin. Ich hoffe, dass wir wieder eine gute Leistung bringen können und die Sätze möglichst lange ausgeglichen gestalten. Dazu benötigen wir eine deutliche Verbesserung in der Annahme und ein variableres Angriffsspiel“, sagt Burgdorf.
Mit Bocholt kommt allerdings nicht nur der Tabellenführer, sondern auch das bisher am spektakulärsten spielende Team der Liga nach Vechelde. Die Gäste haben zu Saisonbeginn die augenscheinlich besten Neuzugänge verpflichtet. Mit Spielertrainer Bart-Jan van der Mark stieß ein Akteur aus der ersten holländischen Liga zum TuB. Auch Max Lake, 38-facher deutscher Jugend- und Juniorennationalspieler, der beim VCO Berlin und beim TV Rottenburg Erstligaerfahrung sammelte, kehrte vor der Saison in seine Heimatstadt zurück. Die geballte Erfahrung zeigt sich im spektakulären Angriffsspiel der Münsterländer, die in den bisherigen vier Spielen erst zwei Sätze abgaben. Vergangene Woche münzten sie sogar einen 0:11-Rückstand gegen Gievenbeck in einen Erfolg um. Die Vechelder sind also gewarnt, aber die Zuschauer können sich auf ein schönes Spiel freuen.
Positiv stimmt Burgdorf, dass seine erkältungsgeplagte Mannschaft die Erkrankungen wohl hinter sich gelassen hat und er damit wieder über mehr Wechseloptionen verfügt: „Diese Möglichkeiten werden unserem Spiel sicher gut tun und verschaffen einigen Akteuren auch mal eine kurze Pause.“ Rotation gibt es auch auf der Trainerbank, denn Co-Trainer Matthias Keune wird anstelle von Burgdorf an der Linie stehen.